Mit vielen Beispielen aus der betrieblichen Praxis beleuchtet eine aktuelle Broschüre des Deutschen Handwerksinstituts e.V. (DHI), wie sich Handwerksbetriebe im Werben um Fachkräfte und Auszubildende gut positionieren können. Die Praxisbroschüre können Sie hier kostenfrei herunterladen.
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Jeder vierte schafft seine Arbeit nicht
Photo by energepic.com on Pexels.com Regelmäßig hat ein Viertel der Arbeitnehmer zu viel im Job zu tun. Das hat Konsequenzen, unter anderem für die Gesundheit, wie die Studie des deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) liegt.zeigt. Gut 6500 abhängig Beschäftigte wurden für die Studie befragt. Das Überstundenkonto wächst und wächst, der Chef macht immer mehr Druck, und selbst
Muss man im Home-Office feste Arbeitszeiten einhalten?
Photo by Kaboompics .com from Pexels Mit der Arbeit im Home-Office verbinden viele Arbeitnehmer häufig mehr Flexibilität. Mal einen Arzttermin dazwischen schieben oder nachmittags zum Kita fest der Kinder und abends dann wieder zurück an den Schreibtisch. Zwischendurch E-Mails beantworten. Oder müssen Arbeitnehmer im Home-Office festgeschrieben Arbeitszeiten einhalten? Home-Office ist keine Entgrenzung von Regeln, die
Was ist wichtig bei einem geteilten Arbeitsplatz?
Photo by rawpixel.com on Pexels.com Nicht jeder Arbeitnehmer hat einen festen Platz, wenn er morgens ins Unternehmen kommt. Desk-Sharing heißt das Konzept, bei dem Mitarbeiter ihren Schreibtisch frei wählen können. Was ist wichtig bei einem geteilten Arbeitsplatz? Wichtig ist, dass Bildschirm, Büro Stuhl und Tisch auf verschiedene Körper und verschiedene Aufgaben eingestellt werden können, so
Meetings und kein Ende in Sicht
Ein neuer Trend in vielen Unternehmen stehen statt sitzen. Zeit ist Geld, vor allem für ein Unternehmen. Jede Minute, die ein Mitarbeiter in einem sinnlosen Meetings vergeudet, ist eine verlorene Minute Produktivität und doch scheint es, als sei der Konferenzmarathon einfach nicht tot zu kriegen. Im Gegenteil in Zukunft wird es wahrscheinlich noch mehr Meetings
Arbeitsunterbrechungen vermeiden – Bitte nicht stören!
Sicher kennen Sie das auch, dauernd kommt jemand auf uns zu unterbricht uns bei dem, was wir gerade tun. Jemand möchte nur mal eben schnell was Fragen oder etwas von Ihnen haben oder hat eine ganz kleine Aufgabe, die ganz schnell erledigt ist. Das Telefon klingelt, es ploppt eine neue E-Mail auf oder der Kollege
Bitte nicht stören: So minimieren Sie Unterbrechungen im Arbeitsalltag
Einer der größten Zeitfresser im modernen Büroalltag ist das massenhafte abarbeiten von E-Mails. Nur ein Viertel der Beschäftigten bekommt heutzutage noch weniger als 20 E-Mails am Tag. Der Durchschnitt liegt bei 36 Nachrichten pro Tag (Quelle: Gemeinsame Studie von Büro Kaizen und der AKAD Hochschule). Im Schnitt benötigen wir für die Verarbeitung der täglichen E-Mail-Flut