Zusatzleistungen machen Firmen attraktiv

Arbeitgeber, die die Gesundheit ihrer Mitarbeiter fördern, wirken attraktiver auf Bewerber.

Das ist ein Ergebnis des aktuellen Blue Collar Kompass von MobileJob, für den der Recruiting Spezialist 1000 nichtakademische Arbeitnehmer befragte.

Demnach kommen gerade einmal 31 % der Befragten in den Genuss gesundheitlicher Zusatzleistungen in Ihrem Unternehmen. Die Bedürfnisse der Mitarbeiter sind hingegen deutlich höher, denn 59 % der Befragten würden sich lieber bei gesundheitsbewussten Unternehmen bewerben, als bei anderen. Besonders hoch im Kurs die betriebliche Gesundheitsvorsorge bei jungen Menschen. Die Ursache für beruflich ausgelösten Stress bei den Nichtakademikern dieser Umfrage sind vielfältig. Stresstreiber Nummer eins ist erhöhtes Arbeitsaufkommen mit 46 %. Hoher Termindruck wird von 36 % als Ursache angegeben. Zudem können die Befragten mit dem herrschenden Leistungsdruck schlecht umgehen.

Bei gut einem Drittel der Befragten löst diese negative körperliche oder psychische Begleiterscheinungen aus. Leistungsdruck wird auch von Führungskräften ausgelöst, für immerhin 44 % der Umfrage die entscheidenden Stresstreiber im Beruf. Noch extremer sehen dass junge Mitarbeiter, von denen 54 % ihren Vorgesetzten als Auslöser von beruflichen Druck ausmachen. Immerhin 48 % machen sich den Stress auf der Arbeit selbst und sehen den eigenen Leistungsanspruch als Grund für die berufsbedingte Anspannung.

Noch mehr Tipps und Unterstützung gelassen und souverän erfolgreich zu sein,

bietet ein Seminar an der Haufe Akademie: Exklusiv für Frauen: Leistungsfähig bleiben ohne auszubrennen – Die eigenen Ressourcen neu entdecken und   

Erfolgreich in Beruf und Familie : Karriere gestalten. Familie managen. Alltag organisieren.

Die nächsten Termine finden Sie hier: Haufe Akademie – Methoden für mehr Balance im Business.

Ich würde mich freuen, wenn wir uns dort treffen.

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert