Auch so erschöpft? Zeit, dass sich was dreht

Bei vielen liegen die Nerven zur Zeit blank. Shut down Ermüdung heißt das Phänomen. Was hilft? So viel Abwechslung wie möglich in den Alltag zu bringen, Neues zu entdecken, kleine Veränderungen oder großer Wandel.

Alles fühlt sich irgendwie schwer an, es wird Zeit das sich endlich etwas ändert, wir haben das Gefühl auf der Stelle zu treten und ganz allgemein genug von dem, was gerade ist.

 

Wie kann Veränderung gelingen?

In dem wir uns zum Beispiel bewusst machen, wo wir gerade stehen, wo unsere Stärken liegen und auch wo wir hin wollen.

 

Abenteuer wagen

Nutzen Sie Ihre Chance! Welchen Traum haben Sie für andere aufgegeben? Auf einem Berggipfel zu stehen vielleicht? Ein Buch zu schreiben? Kampf Sport zu lernen? Noch mal ganz neu anfangen? Egal was es ist: planen Sie jetzt die ersten Schritte. Und dann legen Sie los.

 

Neues lernen

Gerade in diesen Zeiten kann schnell das Gefühl entstehen, dass einem die Decke auf den Kopf fällt. Man braucht aber auch keine anderen Menschen oder exotische Ziele, um aus der eigenen kleinen Welt auszubrechen und den Horizont zu erweitern. Man braucht jedoch Mut und eine Idee!

Was interessiert Sie? Vielleicht möchten Sie eine fremde Sprache lernen oder ein Handwerk erlernen. Dabei erobert man automatisch ein neues Gebiet und entdeckt viel Neues. Das Erfolgserlebnis, etwas geschafft zu haben, belohnt zusätzlich. Schließlich ist es toll am Ende eine selbst getöpferte Vase in den Händen zu halten, einen Raum gemütlich neu gestaltet zu haben oder im nächsten Urlaub im rang in der Landessprache bestellen zu können.

 

Grenzen austesten

Immer die gleiche Runde zu joggen oder immer die gleichen Kurse zu Hause zu machen ist auf Dauer ermüdend. Wie schön wäre es dagegen herrlich ausgepowert nach Hause zu kommen und in der Dusche zu verschwinden. Suchen Sie sich also neue Kurse im Internet oder ein online Fitnessstudio aus, verdopplen Sie die Jogging Runde und steigern Sie das Tempo. Trainieren mit neuem und schweren Gewichten oder testen Sie Boxen oder einen anderen KampfSport aus. Probieren Sie aus, wie gut dass dem Selbstbewusstsein tut, wenn Sie an Ihre Grenzen gehen und darüber hinaus.

 

Die Komfortzone verlassen

Man kann ja doch nichts machen? Du weißt gar nicht mehr, was du mit anderen reden sonst? Eher, wenn entstehen eher,Die Komfortzone verlassen

Man kann ja doch nichts machen? Du weißt gar nicht mehr, was du mit anderen reden sonst? Glücksgefühle entstehen eher, wenn man die eigene Komfortzone auf dem Sofa verlässt. Pack dir einen Salat oder ein Sandwich ein und iss es auf einer Parkbank und beobachte die Menschen. Erkunde andere Stadtteile oder Orte zu Fuß. Nimm Kontakt zu anderen über Plattformen wie nebenan.de auf. Du wirst garantiert etwas erleben, dass dich zum Lächeln bringt.

 

Erstellen Sie einen SOS Plan

Partner und Familie können Nerven. Auch im Single Leben gibt es Krisenmomente, in denen man sich vielleicht einsam fühlt oder sich selber nicht ertragen kann. Klassische Reaktion die Türen knallen bringen dann nichts. Erstellen Sie einen SOS Plan für Momente, in denen alle oder alles nervt. Was immer Sie tun, konzentrieren Sie sch ganz auf den Moment. Vielleicht unter der Dusche: wie fühlt sich das Wasser an? Welche Temperatur hat es? Wie riecht das Duschgel? So eine mentale Gegenwart Übung vertreibt diese Gedanken und Zukunft sagen.

Auch gut ist es ab und zu mal kleine Veränderungen in der Wohnung vorzunehmen, denn schon winzige Veränderungen fühlen sich wie ein kleiner Neustadt an und führen aus der Krise.

 

Lernen Sie die Ordnung zu lieben

Nachmittags oder abends in eine unaufgeräumte Wohnung zu kommen, kann den ganzen Tag verderben. Es ist einfach nicht einladend, wenn in der Küche noch das Frühstücksgeschirr, der Abwasch und volle Mülleimer warten. Auf dem Couchtisch noch die Gläser vom Vorabend stehen und im Schlafzimmer dreckige Wäsche auf dem Boden liegt.

Planen Sie deshalb jeden Tag 5-20 Minuten Aufräumzeit ein. Ist eine Grundordnung erst einmal drin, erledigt sich der Kleinkram meistens recht schnell. Räumen Sie also Sachen immer sofort weg, machen Sie morgens das Bett, räumen Sie den Flur auf und so weiter. Kurz gesagt richten Sie alles so her, als würde gleich lieber, netter Besuch kommen.

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Foto von Gary Barnes von Pexels

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