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Weitere spannende Artikel rund um Vereinbarkeit von Beruf und Familie, familienbewusster Personalpolitik, Fachkräftesicherung, Geusndheit in KMU, Aufbau und Platzierung einer eigenen Arbeitgebermarke senden ich Ihnen gern kostenlos und unverbindlich zu

Soulution Coaching Silke Mekat Unternehmensberatung für familienbewusste Personalpolitik Wiedereinstieg

Hier finden Sie eine Auswahl für Sie kostenlos zum Download!

20. Juni 2013 Ein neuer Fachartikel von Silke Mekat für Unternehmer.de: Attraktiver Arbeitgeber: Stellen Sie Ihre Mitarbeiter in den Mittelpunkt!Arbeitgebermarketing – ist das ein Thema für den Mittelstand? Natürlich! Die Entwicklung auf den Arbeitsmärkten für Fach- und Führungskräfte zeigt eindeutig, dass …Lesen Sie weiter…

 

Wie wichtig sind Väter für den beruflichen Wiedereinstieg ihrer Partnerin?

 

Eine neue Studie bringt es auf den Punkt: die steigende Zahl der Väter, die in Elternzeit gehen, hilft auch Müttern, die in den Beruf zurückkehren. Eine Studie von Hans-Georg Nelles gibt Auskunft – jetzt als kostenloses eBook für Sie zum Download.

 

 

Resümee zur Veranstaltung am 17.4.2013 “Fachkräfte sichern – nur attraktive Arbeitgeber punkten!

wir bedanken uns an dieser Stelle bei den Gästen und Referenten, die gemeinsam mit den drei Veranstaltern Soulution Coaching, sira munich und Sheworxx, zum Gelingen der Veranstaltung beitrugen.

Für alle Teilnehmer und alle, die leider nicht dabei sein konnten, fassen wir auf

in einem Resümee die wichtigsten Punkte zusammen. Auch den Vortrag Fachkräfte sichern – nur attraktive Arbeitgeber punkten, können Sie hier downloaden.

Wir würden uns auch sehr freuen, wenn Sie uns Ihre Meinung zur Veranstaltung anhand eines Feedbackbogens mitteilen würden, so können wir weitere Veranstaltungen verbessern und neue planen.

Aktuelle Informationen, Tipps und Tricks rund um Fachkräftesicherung und Arbeitgeberattraktivität, finden Sie laufend aktualisiert im Blog

Wir freuen uns schon auf die nächsten spannenden Diskussionen und Unterhaltungen und werden Sie über weitere Veranstaltungen gerne auf dem Laufenden halten!

Sie möchten wissen wie attraktiv Ihr Unternehmen für Mitarbeiter und Bewerber ist?

Dann machen Sie den Selbsttest!

Fordern Sie dafür kostenlos und unverbindlich den Unternehmenscheck an. Darin finden Sie alle wichtigen Informationen und Fragen, die es zu stellen gilt, um die aktuelle Attraktivität Ihres Unternehmens zu bewerten. Ob Mitarbeiterzufriedenheit, Führung oder Unternehmenskultur – alle wichtigen Bausteine können Sie so durchleuchten.

Gern stelle ich Ihnen das Konzept auch persönlich oder am Telefon vor.

Herzliche Grüße

Ihre Silke Mekat

 

17. April 2013 Workshop und Diskussionsabend
Fachkräfte sichern – nur attraktive Arbeitgeber punkten!

Mit der Unterstützung der geladenen Podiumsgäste und aller Teilnehmer haben wir an diesem Abend vor allem folgende Fragestellungen vertieft:

  • Warum fehlen uns in den Unternehmen trotz ungebremstem Zuzug nach München und Umgebung immer noch Fach- und Führungskräfte?
  • Wie mache ich mein Unternehmen zu einem attraktiven Arbeitgeber? Welche konkreten Maßnahmen haben die Unternehmen im Podium bereits umgesetzt?
  • Wie sehen Erfolgsfaktoren für eine gelungene Mitarbeitergewinnung und -bindung?

Im Gespräch mit den anderen Unternehmensvertretern tauschten sich die Teilnehmer über ihre Erfahrungen aus und können von den Ideen und Tipps profitieren.

Sie erhieten praxistaugliche Anregungen und Werkzeuge, die Sse in ihrem Unternehmen umsetzen konnten.

Falls Sie nicht an der Ver­an­stal­tun­g teil­neh­men kon­nten, stel­len wir Ihnen gerne das Thema per­sön­lich vor. Hier geht´s zum Kontakt Formular.

Ziel­grup­pe: Ge­schäfts­füh­rer/ Vor­stän­de, Nie­der­las­sungs­lei­ter, Per­so­nal­lei­ter, Lei­ter Personalentwicklung, Per­so­nal­re­fe­ren­ten

30.10.2012: Neue Förderprogramme für den Ausbau von Kitas!

Zum 1. Februar 20132 starten zwei neue Förderprogramme für den Ausbau von Kitas und das gleich mit einem Fördervolumen in Form von KfW-Krediten in den Jahren 2013-2015 im Umfang von insgesamt 350 Millionen Euro für Kommunen und andere Träger von Kindertagesstätten zur Verfügung. Das Bundesfamilienministerium unterstützt das Vorhaben mit einer Zinsverbilligung.

So eine heute erschienene Pressemitteilung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

“Unsere massive Aufstockung der Bundesmittel für den Kita-Ausbau zeigt, dass wir die richtigen Prioritäten setzen. Länder, Kommunen und Träger haben jetzt Planungssicherheit und können sich mit aller Kraft dem Ausbau vor Ort widmen”, sagt die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder. “Der Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz ab August 2013 ist für mich nicht verhandelbar, denn wir verbessern damit Entwicklungschancen für Kinder und erleichtern für Mütter und Väter die Vereinbarkeit von Familie und Beruf”, sagt Bundesministerin Kristina Schröder. Die Förderung ist Teil des Zehn-Punkte-Plans der Bundesregierung “Kindertagesbetreuung 2013”.

Lesen Sie hier weiter: Neue Förderprogramme für den Ausbau von Kitas!

 

26.10.2012: Neue Studie: Was wünschen sich Arbeitnehmer von Unternehmen
“Mit dem Eintritt von immer mehr Millennials in den Arbeitsmarkt ändert sich diese Wahrnehmung. Sie fordern vermehrt Anreize wie Trainings oder Mentorships und sehen dies als Chance zur Weiterbildung an.“ so SuccessFactors, die die Studie erstellt haben
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie:

  • Millennials legen Wert auf Training (40%) und Unterstützung durch Mentoren (42%); Die Gen X wollen Aussichten auf gute Karrieremöglichkeiten (49%).
  • Nicht-traditionelle Einstellungsverfahren haben sich noch nicht durchgesetzt: Nur 39% der Befragten gaben an, dass sie mit Bewerbern über Facebook, Twitter, SMS oder Skype kommuniziert haben.
  • 87% der Befragten erklärten, dass sich Bewerber im Vorstellungsgespräch über die Frage der Vergütungsstruktur hinaus nach weiteren Leistungen erkundigt hätten. Ganz oben auf der Liste stehen flexible Arbeitszeiten und Weiterbildungsmöglichkeiten.
  • 71% der Befragten berichteten, bei Kandidatenwünschen generationsbedingte Unterschiede festgestellt zu haben, nur 49% dokumentierten geschlechtsspezifische Unterschiede bezüglich der Kandidatenanfragen.
  • Zu den nicht-finanziellen Vorteilen, die in der Regel von Kandidaten gefordert werden, gehören laut 49% der Befragten eher ungewöhnliche Leistungen wie Freistellung für Freiwilligentätigkeiten (16%), kostenlose Massagen (8%) und Reinigung von Kleidungsstücken (8%).

Lesen Sie hier weiter: HR beat 2012 – der Pulsschlag einer globalen Belegschaft – Umfrage

24.10.2012: Neuer Fachartikel von Silke Mekat für die Deutsche Gesellschaft für Personalführung:

Familienfreundliche Personalpolitik als Wettbewerbsvorteil?

Mit Sicherheit, ja! Denn wie auch die „Personalmarketingstudie 2010“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend belegt, ist für die deutliche Mehrheit der Befragten die Familienfreundlichkeit des Jobs nicht nur mindestens genauso wichtig wie das Gehalt, sondern auch ein häufiger Grund für Jobwechsel. Für KMU kommt es daher darauf an, alle Potenziale zu nutzen, die zur Verfügung stehen. Und das sind aktuell noch einige. Bundesweit gab es 2010 mehr als 8,4 Millionen Personen, die (stärker) in den Arbeitsmarkt eingebunden werden könnten. Es sind nicht nur Erwerbslose, wie man denken könnte. Mehr als jeder fünfte Beschäftigte in Teilzeit würde seine Arbeitszeit gerne ausdehnen. Nicht zu vergessen die 1,2 Millionen Personen der sogenannten stillen Reserve. Sie würden grundsätzlich gerne arbeiten, stehen aber nicht innerhalb der nächsten zwei Wochen zur Verfügung oder es fehlt ihnen an Rahmenbedingungen, die eine Erwerbstätigkeit überhaupt erst möglich machen.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel Familienfreundliche Personalpolitik als Wettbewerbsvorteil?

22.10.2012 SPD Chef Sigmar Gabriel zweifelt an der Rente mit 67!

Immer noch werden ältere Arbeitneher aus dem Markt gedrängt und damit ist die Reform für SPD-Chef Gabriel nutzlos.

SPD-Chef Sigmar Gabriel erwägt, im Fall einer Regierungsübernahme der Sozialdemokraten 2013 die Rente mit 67außer Kraft zu setzen. “Wenn die Unternehmen weiterhin öffentlich über Fachkräftemangel klagen, aber die über 60-Jährigen aus dem Betrieb drängen, dann wird man die Lebensarbeitszeit nicht einfach heraufsetzen können”, sagte Gabriel der Rheinischen Post. Dies wäre “am Ende nichts anderes als eine flächendeckende Rentenkürzung”.

Den Weg zur Rente mit 67 könne die SPD nur weitergehen, wenn mehr getan werde, um ältere Beschäftigte in den Betrieben zu halten.

Soweit die aktuelle Meldung. Dabei können ältere Mitarbeiter Träger unbekannter Potentiale sein!

Der Fachkräftemonitor der Bayerischen Industrie- und Handelskammern zeigt, auch in Bayern wird in den nächsten Jahren die Nachfrage nach Fachkräften größer sein als das Angebot.

Dadurch können ältere Mitarbeiter zu einem Erfolgsfaktor in Unternehmen werden. Denn die Zeiten, in denen man ihnen Leistungsfähigkeit absprach, sind längst vorbei. Trotzdem ist es schwierig, die Kompetenzen älterer Mitarbeiter festzustellen und richtig einzuschätzen. Viele Gründe sind dafür verantwortlich, so ist die herrschende Meinung leider oftmals immer noch, dass ältere Mitarbeiter nicht so leistungsfähig, belastbar und flexibel sind wie junge. Dass ihr Wissen nicht mehr das aktuellste ist. Auch liegen die letzten Zeugnisse schon länger zurück und sind nicht mehr aussagefähig. Vielleicht kommen in der aktuellen Tätigkeit nicht alle Potenziale zum Einsatz und manchen älteren Mitarbeitern sind die eigenen Kompetenzen zum Teil gar nicht bewusst. Außerhalb des Betriebes erworbene Kompetenzen der Mitarbeiter sind dem Unternehmen unbekannt.

Doch unbestreitbar bleibt, dass langjährige Mitarbeiter über Know How und Wissen verfügen, dass Unternehmen nicht so leicht aufgeben sollten und dürfen.

Beschäftigte jenseits der 50 tragen wesentlich zum Erfolg eines Unternehmens bei, dies zeigen verschiedene Studien und Beispiele aus der Praxis. Um das Potenzial der Älteren nutzen zu können, müssen die Firmen jedoch auf eine alters- und alternsgerechte Personalpolitik setzen. Dies zahlt sich besonders im Hinblick auf ein erfolgreiches Demografie-Management aus.

 

Wir unterstützen und beraten Sie gern. Soulution Coaching entwickelt und implementiert für Sie erfolgreiche Konzepte zur Vereinbarkeit von Karriere und Familie. Dabei profitieren Sie von unserem spezialisierten Know how. Wir analysieren Ihren Bedarf, entwickeln die passenden Konzepte und begleiten Sie auf Wunsch bei der Umsetzung.
 

16.10.2012: ZDF Bericht zum Kita Notstand in Deutschland

In der Sendung Frontal 21 lief zum Notstand in der Kinderbetreuung ein sehr guten Beitrag, der auch die Verzweiflung der Eltern ganz gut rüberbringt. Wer würde sich sonst freiwillig in ein Babykostüm stecken lassen und krabbelnd um einen Krippenplatz kämpfen?
Zeit, dass etwas getan wird!

Soulution Coaching unterstützt auch Ihr Unternehmen gern, damit auch Ihre Mitarbeiter sagen:
“Kind und Karriere – für uns kommt ein “oder” nicht in Frage, denn mein Chef unterstützt mich bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie!!”

Den Beitrag aus Frontal 21 können Sie hier sehen: Vereinbarkeit von Beruf und Familie Notstand in der Kinderbetreuung Frontal 21

 

5.10.2012 Unternehmen bauen familienfreundliche Maßnahmen deutlich aus

Immer mehr Unternehmen setzen auf familienfreundliche Angebote. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage des Bundesverbands der Personalmanager (BPM) in Kooperation mit dem Bundesfamilienministerium und dem Unternehmensprogramm „Erfolgsfaktor Familie“. So haben in den vergangenen fünf Jahren drei Viertel der befragten Unternehmen ihre familienfreundlichen Maßnahmen deutlich ausgebaut.

Auch kleinere Unternehmen setzen inzwischen verstärkt auf Angebote zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie, so ergab die Studie. Zwei Drittel der befragten Personalverantwortlichen aus Unternehmen mit bis zu 50 Beschäftigten gaben an, dass sie ihre familienfreundlichen Maßnahmen erweitert haben. Und auch in Zukunft soll eine familienbewusste Personalpolitik in den Unternehmen ganz oben auf der Agenda stehen. Fast drei Viertel der Unternehmen wollen ihre Angebote ausbauen.
Eine bedeutende Rolle werden dabei familienbewusste Arbeitszeiten spielen. Denn Eltern fordern immer stärker ein, dass ihre Arbeitszeitwünsche berücksichtigt werden. 90 Prozent der rund 3.000 befragten Personalverantwortlichen haben festgestellt, dass die Beschäftigten bei diesem Thema inzwischen höhere Erwartungen haben.
Ein ganz besonderes Augenmerk wollen Personalverantwortliche in Zukunft auf flexible Arbeitsmodelle für Führungskräfte richten. Hier besteht ihrer Ansicht nach der größte Handlungsbedarf. Fast drei Viertel der Unternehmen wollen sich zukünftig in diesem Bereich engagieren. Fast genauso viele Firmen wollen „Zeiten der Funkstille“ einführen, in denen Beschäftigte nicht über ihr Mobiltelefon erreichbar sein müssen.
Alle Ergebnisse der Umfrage finden Sie hier Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Die Pressemitteilung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend finden Sie hier: Unternehmen wollen familienbewusste Arbeitszeiten weiter ausbauen

 

2.10.2012:Unternehmen verzichten auf das Potenzial der Frauen

Immer noch nutzen zahlreiche Unternehmen das Potenzial ihrer weiblichen Mitarbeiter nur unzureichend aus und das trotz des bekannten Fachkräftemangels, so die Ergebnisse einer Studie der Personalberatung Rochus Mummert.

Durch diese mangelnde Förderung riskieren sie, Frauen zu verlieren. Denn rund zwei Drittel der befragten Managerinnen aus der mittleren Führungsebene streben einen weiteren Aufstieg an. In erster Linie, um ihre fachlichen Fähigkeiten weiter auszuschöpfen. Als weitere Motive folgen der Wunsch nach mehr Verantwortung und einem höheren Einkommen. Wenn die Managerinnen merken, dass ihnen dieser berufliche Aufstieg versperrt ist, so ist das einer der Hauptgründe für einen Arbeitgeberwechsel.

Den vollständigen Artikel finden Sie auf mittelstanddirekt.de.

 

24.09.2012: Die zentralen Ergebnisse des “Monitor Familienleben 2012” sind:

 

  • 50 Prozent der Väter würde gerne weniger arbeiten, 37 Prozent wünschen sich flexiblere Arbeitszeiten. 32 Prozent der Mütter wünschen sich eine bezahlte Haushaltshilfe beziehungsweise eine stärkere Unterstützung des Partners in Haushalt und Erziehung (30 Prozent) sowie Unterstützung, den Kinderalltag mit Schule und Freizeitangeboten zu organisieren (34 Prozent)
  • 70 Prozent der Mütter geben an, dass sie die Arbeit zu Hause weitgehend allein erledigen, 38 Prozent verwenden viel Zeit darauf, Kinder zu Betreuungseinrichtungen, Schule oder Freizeitaktivitäten zu bringen
  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf bleibt wichtigste Aufgabe der Familienpolitik: 87 Prozent der Bevölkerung finden diese Aufgabe wichtig oder sehr wichtig. 68 Prozent wünschen sich Unterstützung durch die Politik, pflegebedürftige Angehörige zu Hause zu betreuen und 59 Prozent beurteilen es als wichtig, junge Familien zu fördern
  • Der Ausbau der Kinderbetreuung für die unter Dreijährigen findet breite Unterstützung: 75 Prozent beurteilen den Betreuungsausbau als gute Sache, Eltern von Kindern und drei Jahren sogar zu 87 Prozent
  • 69 Prozent der Befragten sind der Ansicht, Staat und Unternehmen seien gleichermaßen in der Pflicht, eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen. Ein familienfreundlicher Betrieb sollte aus Sicht der Befragten vor allem flexible Arbeitszeiten bereithalten (89 Prozent), Sonderurlaub gewähren, wenn das Kind krank ist (65 Prozent) und Möglichkeiten schaffen, dass Mütter und Väter auch von zu Hause aus arbeiten können
  • Kinderwünsche: 71 Prozent der Kinderlosen unter 50 Jahren finden zwei Kinder ideal, zehn Prozent ein Kind und immerhin 19 Prozent drei und mehr Kinder. Die Kinderwünsche bei jungen Menschen sind hoch: 58 Prozent der unter 30-Jährigen sagen, sie möchten später bestimmt Kinder, 28 Prozent vielleicht
  • Finanzielle Belastung und berufliche Pläne sind immer seltener ein Hinderungsgrund, sich den Kinderwunsch zu erfüllen: Während 2003 noch 47 beziehungsweise 37 Prozent diese Punkte als Grund anführten, keine Kinder zu bekommen, sagen dies 2012 nur noch 22 Prozent. 49 Prozent fühlen sich hingegen noch zu jung, 46 Prozent haben nicht richtigen Partner gefunden

Lesen Sie den ganzen Monitor Familienleben 2012 hier

 

13.09.2012 Führungskräfte wünschen sich mehr Zeit mit der Familie

Berufs- und Familienleben gut in Einklang zu bringen, ist vielen Fach- und Führungskräften bei ihrer Karriereplanung wichtig. Ein Großteil von ihnen wünscht sich, mehr Zeit für Familie und Privatleben zu haben, das hat eine aktuelle Umfrage des Deutschen Führungskräfteverbandes (ULA) ergeben. So gaben zwei Drittel der befragten Fach- und Führungskräfte dabei an, dass sie sich gerne mehr Zeit dafür nehmen würden.

Für viele gilt inzwischen das Motto: Familie zuerst! Laut der ULA-Untersuchung bei 60 Prozent der Befragten hat in den vergangenen fünf Jahren die Bereitschaft abgenommen, Familie und Privatleben dem Beruf unterzuordnen. Der Wunsch nach „echter Work-Life-Balance“ ist bei acht von zehn Befragten stark ausprägt.

Doch eine angebotene Führungsposition abzulehnen, kommt für den Großteil nicht infrage. Lediglich 25 Prozent geben an, dies schon einmal getan zu haben. Gründe dafür waren für dabei fast die Hälfte der Befragten der höhere zeitliche Aufwand, aber auch der Wunsch nach mehr Zeit für Familie und Privatleben.

Der Deutsche Führungskräfteverband greift mit dieser Umfrage die Diskussion um die so genannte „Generation Y“ auf. ADarunter wird die Generation verstanden, die zwischen 1981 und 1994 geboren wurde und derzeit in den Beruf einsteigt. Sie ist unter anderem dadurch gekennzeichnet, dass sie sich eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie wünscht.

Einen Artikel mit Ergebnissen der Umfrage finden Sie hier.

Ein Interview mit Christoph Kübel, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor der Robert Bosch GmbH, zu den Wünschen junger Beschäftigter im Hinblick auf Beruf und Familie können Sie hier nachlesen. Die Robert Bosch GmbH ist Gesamtsieger des Unternehmenswettbewerbs „Erfolgsfaktor Familie 2012“ in der Kategorie „Großunternehmen“.

Quelle: „Erfolgsfaktor Familie

 

6.9.2012 Gutachten bestätigt: Die Erwerbstätigkeit von Frauen hat grosse Bedeutung für den Innovationsstandort Deutschland!

Fachkräftemangel bedroht Deutschlands Zukunftschancen!

Das “Gutachten zu Forschung, Innovation und technologischer Leistungsfähigkeit Deutschlands” von 2012 beschäftigt sich auch mir der Erwerbstätigkeit von Frauen. Rund sechs Millionen zum Teil gut qualifizierte Frauen im erwerbsfähigen Alter sind in Deutschland NICHT berufstätig. Von den Frauen, die einer Erwerbstätigkeit nachgingen, arbeiteten 45 Prozent in Teilzeit – durchschnittlich mit 18 Wochenstunden. Für den Wirtschaftsstandort Deutschland sei es deshalb von essentieller Bedeutung Frauen deutlich besser als bisher in den Arbeitsmarkt zu integrieren, so die Expertinnen- und Expertenkommission. Denn gut ausgebildete und qualifizierte Fachkräfte sichern die langfristige Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands!

Lesen Sie hier das ganze Gutachten zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Wir beraten Sie gerne in familienbewusster Personalpolitik

 

9.8.2012: Familienbewusste Arbeitszeiten

IHK-Unternehmensbarometer 2012 zeigt: Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird zum Schlüssel gegen den Fachkräftemangel!

Das neue IHK Unternehmensbarometer 2012 zeigt es deutlich, immer mehr Unternehmen haben die Vereinbarkeit von Beruf und Familie als strategisches Handlungsfeld erkannt!

Rund 2.000 Betriebe haben sich am IHK-Unternehmensbarometer beteiligt, dessen Ergebnisse Sie hier weiterlesen können

Familienreport 2012 stellt fest: Familien brauchen passgenaue Rahmenbedingungen

Der Familienreport 2012 ist erschienen: Immer mehr Mütter mit Kindern zwischen einem und drei Jahren gehen einem regelmässigen Beruf nach. Die Erwerbstätigkeitszahlen der Mütter mit Kindern unter einem Jahr sind hingegen konstant niedrig. Leider rechnet die Bundesregierung rechnet weiterhin mit einer geringeren Nachfrage nach Betreuungsplätzen für Kleinkinder als die Städte und Gemeinden. Wie kommt es dann das wo man hinhört Eltern keinen Betreuungsplatz finden und die tatsächlichen Plätze teilweise nicht realisiert werden können? Dem Bericht zufolge suchen 40 Prozent der Eltern in Ballungsräumen einen Platz für ihr ein- oder zweijähriges Kind. Auf dem Land sind es 32 Prozent. Dagegen rechnen die Städte und Gemeinden mit einem Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen in den Ballungsgebieten für 50 bis 60 Prozent der Eltern.

Ein Zitat aus dem Familienreport von Familienministerin Kristina Schröder: “Ziel moderner Familienpolitik ist es, Frauen und Männern die Unterstützung, aber auch die Freiheit zu geben, die sie brauchen, um ihrer Verantwortung für ihre Familie gerecht zu werden und ihr Familienleben nach ihren eigenen Vorstellungen zu gestalten. Das setzt voraus, dass Frauen und Männer gleiche Chancen haben, Familie und Beruf in Einklang zu bringen, und dass sie selbst entscheiden können, wie sie Fürsorgeund Erwerbsaufgaben wahrnehmen und in der Familie aufteilen wollen. Mit der Einführung eines Rechtsanspruchs auf Kinderbetreuung”

Den ganzen Familien Report 2012 können Sie kostenlos hier herunterladen

 

Alles wichtige zum neuen Elterngeld

Viel hat sich geändert beim Elterngeld: für Geburten ab dem 1. Januar 2013 gibt es einige Neuerungen. Die wichtigste ist, dass die Ermittlung der Elterngeldhöhe vor allem für die Behörden vereinfacht wird. Das Bundesministerium hat dazu eine neue Broschüre veröffentlich, die Sie auf hier kostenlos herunterladen können: Elternzeit und Elterngeld

 

Väter und der Wiedereinstieg der Partnerin

Eine neue Studie bringt es auf den Punkt: die steigende Zahl der Väter, die in Elternzeit gehen, hilft auch Müttern, die in den Beruf zurückkehren. Eine Studie von Hans-Georg Nelles gibt Auskunft – jetzt als eBook.

 

Neu: Broschüre zum Gewinnen und Halten von pädagogischen Fachkräften

Leider ist es kein Geheimnis: Bei der Kinderbetreuung in Deutschland herrscht Fachkräftemangel. Deshalb hat sich im Juni 2013 eine Arbeitsgruppe zur Fachkräftegewinnung für die Kindertagesbetreuung konstituiert. Jetzt ist eine erste Broschüre dieser Arbeitsgruppe mit Empfehlungen zur Gewinnung und Haltung von pädagogischen Fachkräften erschienen.
Die komplette Broschüre zum kostenlosen Download finden Sie hier:

 

 

Eine Reise durch die Welt berufstätiger Mütter

Dazu habe ich im schweizer Tageanzeiger einen sehr interessanten Artikel über berufstätige Mütter und deren Alltag in den verschiedenen Ländern gefunden.

 

Was verbindet berufstätige Mütter weltweit?

Ältere Mitarbeiter bei Firmen hoch im Kurs

Viele Firmen, darunter der Otto Versand in Hamburg, holen zur Zeit ihre Rentner wieder zurück. Eine gute Idee oder gefährdet es die Jugend? Lesen Sie hier einen interessanten Artikel dazu: Beruf und Privatleben in Balance

 

Monitor familienleben 2012

Die Ergebnisse des Monitor Familienleben, den Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder zusammen mit Prof. Renate Köcher, Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach, am 24. September in Berlin vorgestellt hat zeigen es deutlich: 73 Prozent der Eltern von Kindern unter 16 Jahren wünschen sich mehr Zeit für die Familie. Vollzeit berufstätige Mütter äußern diesen Wunsch sogar zu 88 Prozent, Teilzeit beschäftigte Mütter zu 78 Prozent. Während Väter gerne weniger arbeiten würden, wünschen sich Mütter vor allem Entlastung im Familienalltag und eine Balance von Beruf und Familie.

 

“Eltern wünschen sich seitens des Arbeitgebers eine Entlastung durch flexible Arbeitszeiten einerseits und durch eine betriebliche Unterstützung bei der Kinderbetreuung andererseits”, sagte Bundesfamilienministerin Kristina Schröder.

Lesen Sie den ganzen Monitor Familienleben 2012 hier

 

Unternehmen wollen familienbewusste arbeitszeitmodelle weiter ausbauen

Das zeigt eine Studie im Auftrag des Bundesfamilienministeriums und dem Bundesverband der Personalmanager unter 3.000 Personalverantwortlichen.

 

Im Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte setzen Unternehmen in Deutschland dabei immer stärker auf familienbewusste Arbeitszeitmodelle. Das zeigt eine Umfrage, die das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gemeinsam mit dem Bundesverband der Personalmanager im Rahmen des Unternehmensprogramms “Erfolgsfaktor Familie” umgesetzt hat. Ergebnis: Fast drei Viertel der befragten Unternehmen wollen ihre familienbewussten Arbeitszeitmodelle ausbauen.

Familienbewusste Arbeitszeitmodelle sind ein Gewinn für Unternehmen und Beschäftigte“, sagt die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder. “Für berufstätige Eltern sind sie ein unverzichtbarer Baustein dafür, Beruf und Familie vereinbaren zu können. Unternehmen positionieren sich damit als familienfreundliche Arbeitgeber. Insbesondere der Blick auf die Arbeitszeitunterschiede von Frauen und Männern zeigt: Zu oft können nur diejenigen wirklich Karriere machen, denen zuhause jemand den Kühlschrank füllt und den Nachwuchs versorgt. Eine Aufwertung von Teilzeitarbeit im Arbeitsrecht würde vielen Frauen die Vereinbarkeit von Karriere und Familie deutlich erleichtern.”

Lesen Sie hier mehr: Unternehmen wollen familienbewusste Arbeitszeitmodelle weiter ausbauen

 

Familienfreundlichkeit – Erfolgsfaktor für Arbeitgeberattraktivität

Unter diesem Titel veröffentlichte das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend eine Umfrage, die die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) 2010 durchgeführt hatte. Eines der Ergebnisse: Unternehmen machen oft nicht ausreichend bekannt, welche Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie sie ihren Beschäftigten anbieten.

Lesen Sie hier mehr

 

Haushaltsnahe Dienstleistungen: Bedarfe und Motive beim beruflichen Wiedereinstieg (BMFSFJ), 2012

Dem beruflichen Wiedereinstieg von Frauen kommt für die Existenzsicherung der Familie ebenso wie für ihr Leben im Alter eine besondere Bedeutung zu. Damit der Wiedereinstieg gelingt, sind zeitliche Entlastungen für Frauen notwendig. Ein erhebliches Entlastungspotenzial sind haushaltsnahe Dienstleistungen. Die Studie des DELTA-Instituts zeigt die Bedarfe, Motive, Barrieren und auch politischen Umsetzungsmöglichkeiten aus Sicht der Wiedereinsteigerinnen.

 

familienpflegezeit – eine Information für Unternehmen (BMFSFJ), 2012

Pflege und Beruf besser miteinander vereinbaren!

Die neue Familienpflegezeit macht es möglich, nahe Angehörige zu pflegen und weiterhin erwerbstätig zu sein. Die vorliegende Broschüre der Deutschen Seniorenliga erläutert im ersten Teil die Vorteile der Familienpflegezeit für Arbeitgeber und erklärt im zweiten Teil die Durchführung und die Voraussetzungen zur Inanspruchnahme des Darlehens.

 

Studie „Zeit für Wiedereinstieg – Potenziale und Perspektiven“ (BMFSFJ), 2011

Begleitforschung zum Aktionsprogramm „Perspektive Wiedereinstieg“ mit Fokus auf berufliche Wiedereinsteigerinnen, die länger als drei Jahre ihre Erwerbstätigkeit unterbrochen haben. In der Studie geht es einerseits um die Motivbündel für einen beruflichen Wiedereinstieg, andererseits die Wahrnehmung von Unterstützungsleistungen innerhalb und außerhalb der Familie.

Studie (Kurzfassung) „Der Beruf und die Dauer der Erwerbsunterbrechungen“ (BMFSFJ), 2009

 

Die Studie nennt Gründe für die Dauer der Erwerbsunterbrechung und in welchem Zusammenhang diese zu dem ausgeübten Beruf steht. Sie zeigt u.a. auf, was getan werden kann, damit Frauen bessere Einstiegsbedingungen in ihr Erwerbsleben vorfinden

Perspektive Wiedereinstieg – Ziele, Motive und Erfahrungen von Frauen vor, während und nach dem beruflichen Wiedereinstieg .“ (BMFSFJ), 2009

Die bevölkerungsrepräsentative Untersuchung des Sinus-Instituts zeigt Basisdaten, Motive sowie Erfahrungen zum beruflichen Wiedereinstieg von Frauen in Deutschland auf.

 

Kurzfassung „Beruflicher Wiedereinstieg nach der Familiengründung. Bedürfnisse, Erfahrungen, Barrieren.“ (BMFSFJ), 2008

Die qualitativ-quantitative Repräsentativuntersuchung des Sinus-Instituts betrachtet die Situation von Frauen, die nach der Familiengründung wieder in ihren Beruf zurück möchten.

 

Broschüre „Früher beruflicher Wiedereinstieg von Eltern“ (BMFSFJ), 2008

Der Leitfaden des Bundesfamilienministeriums und der Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft zeigt auf, wie Unternehmen und ihre Beschäftigten gleichermaßen von einem frühen Wiedereinstieg in den Beruf nach einer familienbedingten Auszeit profitieren können.

Ausgabe 4 2011: Vereinbarkeit von Familie und Beruf

und

Ausgabe 1 2009: Elternzeit, Elterngeld und beruflicher Wiedereinstieg

Der »Report Familien in Baden-Württemberg« wird im Rahmen der Familienberichterstattung des Landes Baden-Württemberg erstellt und bietet themenbezogene wissenschaftliche Analysen zur Lage von Familien in Baden-Württemberg, Deutschland und Europa. Jede Ausgabe beruht auf Ergebnissen der amtlichen Statistik und der sozialwissenschaftlichen Forschung, skizziert bestehende Unterstützungsmöglichkeiten für Familien und benennt familienpolitische Handlungsfelder. Der Report erscheint quartalsweise als Online-Publikation.

 

Studie „Rückkehr aus der Elternzeit in kleine und mittlere Unternehmen. Ergebnisse einer Unternehmensbefragung“ (Hessenstiftung), 2008

Darstellung der Erfahrungen von Unternehmen aus Hessen mit dem Wiedereinstieg ihrer Mitarbeiterinnen. Informationen über das Angebot vorhandener und geplanter Hilfen von hessischen Unternehmen beim Wiedereinstieg.

 

Broschüre „Familienfreundliche Maßnahmen im Handwerk“ (BMFSFJ), 2008

Die Publikation informiert über Potenziale, Kosten-Nutzen-Relationen und Praxisbeispiele aus verschiedensten Handwerksgruppen; Darstellung der vielfältigen Ansatzmöglichkeiten zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Broschüre „Wegweiser Frau und Beruf“ (Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion NRW), 2007

Die Publikation informiert über Themen rund um die Berufstätigkeit von Frauen. Enthält Angaben zu Internetangeboten und Beratungsmöglichkeiten.

Artikel „Berufsrückkehrerinnen. Jung und gut ausgebildet“ (Iwd), 2007

Der IWD-Artikel beschreibt die Situation von Berufsrückkehrerinnen.

 

Broschüre „Betriebswirtschaftliche Effekte familienfreundlicher Maßnahmen (BMFSFJ), 2005

Die Kosten-Nutzen-Analyse bietet Hinweise zur Berechnung des Einsparpotenzials bei Anwendung eines Pakets von familienfreundlichen Maßnahmen in Unternehmen.

 

broschüre „familienfreundliche regelungen in tarifverträgen und betriebsvereinbarungen“ (bmfsfj), 2005

Die Zusammenstellung von Beispielen guter Praxis in Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen bezieh die Themen flexible Arbeitszeiten, Familienservice, Betreuung, Väter- und Elternförderung mit ein.

 

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