Frauen in Balance: Karriere gestalten. Familie managen. Alltag organisieren. Sie möchten im Beruf beste Performance liefern und zugleich eine gute Mutter sein? Ihre eigene Karriere ist Ihnen ebenso wichtig wie das Wohlergehen Ihrer Kinder? Beruf und Familie – das ist eine Doppelbelastung. Umso konsequenter müssen berufstätige Mütter Prioritäten setzen, delegieren, klare Absprachen treffen, sich organisieren,
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Unterschätztes Homeoffice
Deutsche Firmen setzen zu selten auf das Homeoffice, obwohl die technischen Möglichkeiten längst vorhanden sind, kommentiert die SÜDDEUTSCHE. Muss deswegen ein Gesetz her, um die Unternehmen zu ihrem Glück zu zwingen, fragt SUEDDEUTSCHE.DE: Wenn Präsenz wichtiger ist als Performance Die Süddeutsche berichtet, dass Arbeitnehmer, die auch im Homeoffice arbeiten können, zufriedener sind und sich stärker
Checkliste: Psychische Gefahren am Arbeitsplatz erkennen
Zu den betrieblichen Pflichten von Arbeitgebern gehört, die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz durchzuführen und zu dokumentieren. Dafür hat der Zentralverband des Deutschen Handwerks gemeinsam mit dem Institut für Technik der Betriebsführung eine Checkliste speziell zur Erkennung psychischer Gefahren dentwickelt. Diese kann unter Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz heruntergeladen werden
Führungskraft im Homeoffice – Ein Praxisbeispiel
Die Chefin lebt 400 Kilometer von ihrer Firma entfernt. Ihre Mitarbeiter sieht Pamela Krosta-Hartl nur alle 14 Tage, sie führt sie überwiegend aus dem Homeoffice. Im Interview mit der ZEIT sagt sie: Das klappt gut. Lesen Sie das Praxisbeispiel auf ZEIT.DE Zeit online fragte, ob das Zugehörigkeitsgefühl durch die Tätigkeit im Homeoffice leide. Pamela Krosta-Hartl
Artikel im Münchener Merkur: An der Tür zum Fight Club
Titelgeschichte im Münchener Merkur Beruf & Karriere: “An der Tür zum Fight Club ,” darin berichtet die Zeitung über die Bücher “Vereinbarkeitslüge” und “Geht alles gar nicht” und zitiert dabei aus einem DPA Interview mit mir. Da geht das Wochenende ja gut und entspannt los…. # Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Zurück in den Job nach dem Burnout
Die Wiedereingliederung nach einem Burnout sollte Schritt für Schritt erfolgen. Was zum Burnout geführt hat, ist ganz individuell. Hinterher muss sich jedoch auch die Einstellung zur Arbeit ändern. Die SÜDDEUTSCHE stellt eine Betroffene vor und begleitet sie bei ihrer Rückkehr in das System, das sie krank gemacht hat. Lesen Sie hier den Beitrag: SUEDDEUTSCHE.DE “Elf
Die wichtigsten Regelungen zum ElterngeldPlus
Elterngeld Plus: Doppelt so lang, maximal halb so hoch Höhe Das ElterngeldPlus ersetzt das wegfallende Einkommen abhängig vom Voreinkommen zu 65 bis 100 Prozent – wie beim Basiselterngeld (dem bisherigen Elterngeld) auch Monatlich beträgt das ElterngeldPlus maximal die Hälfte des Elterngeldes, das den Eltern ohne Teilzeiteinkommen nach der Geburt zustünde es ist eine Teilzeittätigkeit bis
Richtiges Energie Management, so profitieren Firmen und Mitarbeiter
Wie man seine Energie richtig einteilt Auf welche Weise bringt der Mensch als Arbeitskraft seine beste Leistung? Eine Studie zeigt: Am Arbeitsplatz ist nicht nur das berühmte Zeit-Management wichtig. Bedeutender noch ist das Energie-Management der Mitarbeiter, mit dem Ermüdung vermieden und Konzentration gehalten werden sollen. Wie das funktioniert, zeigt das MANAGER MAGAZIN. Das Fazit der
Väter wünschen sich mehr Unterstützung
Viele berufstätige Väter würden gerne mehr Zeit mit der Familie verbringen. Sie wünschen sich Arbeitsbedingungen, die ihrer Elternrolle stärker entgegenkommen. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass sich Arbeitgeber für väterfreundlich genug halten. Wie passt das zusammen? Die Unternehmen schätzen die Vereinbarkeit von Job und Familie demnach als besser ein, als es die Väter tun. Zwei Drittel
Haben Sie sich auch schon gefragt, was ein Feelgood Manager macht?
Über die Arbeit eines Feelgood-Managers Wohlfühlen am Arbeitsplatz – immer mehr Unternehmen holen sich Feelgood-Manager ins Haus, die sich um die Zufriedenheit der Mitarbeiter kümmern. Denn: Glückliche Angestellte sind produktiver. Was genau so ei Feelgood Manager macht und was die Unternehmen davon haben, erklärt ein Profi im Gespräch mit dem STERN.DE Denn kommt die Balance
Haufe Akademie: Den Wiedereinstieg nach der Elternzeit erfolgreich meistern
Wieder schnell in die Performance! Gute Mitarbeiterinnen langfristig an das Unternehmen zu binden und das Know-how zu erhalten, sind entscheidende Erfolgsfaktoren, die vor dem Hintergrund des steigenden Fachkräftebedarfs immer wichtiger werden. Deshalb lohnt es sich für Unternehmen, den beruflichen Wiedereinstieg nach der Elternzeit zu fördern. Die Elternzeit ist jedoch eine Zerreißprobe für Mitarbeiterinnen und Arbeitgeber.
Haufe Akademie: Exklusiv für Frauen: Leistungsfähig bleiben ohne auszubrennen
Die eigenen Ressourcen neu entdecken Voller Terminkalender, Stress, Leistungsdruck, immer höhere Erwartungen der Unternehmen, der Familie und an sich selbst, das kann anstrengen. Frauen müssen täglich vielen Herausforderungen gleichzeitig gerecht werden. Hinzu kommen die vielen Kleinigkeiten des Alltags, um die sich Frauen in der Mehrzahl auch noch kümmern. Kommen dann noch Belastungen im privaten Bereich
Mit Wohlfühlkultur zu mehr Leistung
Der Mittelständler J. Schmalz GmbH lockt Mitarbeiter mit einem aufwändigen Rundum-Sorglos-Paket, wie man es sonst nur von Großkonzernen wie Google kennt. Damit bei der ganzen Mitarbeiter-Wellness keine allzu große Trägheit aufkommt, flankiert das Unternehmen sein Verwöhnprogramm mit klaren Leistungsanreizen. Ein Unternehmensporträt auf HUMANRESOURCESMANAGER.DE gibt Aufschluss über die Maßnahmen. Ein entscheidender Faktor zur Mitarbeiterbindung und Gewinnung
Vereinbarkeit: im Job leistungsfähig sein und gleichzeitig Zeit für die Familie haben
Für viele Eltern bedeutet Vereinbarkeit, im Job leistungsfähig zu sein und gleichzeitig Zeit für die Familie zu haben. Das geht aus einer aktuellen Befragung des Instituts für Demoskopie Allensbach hervor. Berufstätige Eltern wünschen sich vor allem Zeitsouveränität In der repräsentativen Umfrage gaben Menschen ab 16 Jahren an, was sie sich von einem familienfreundlichen Arbeitgeber wünschen.
TÜV Rheinland: Mit betrieblichem Gesundheitsmanagement die Familienfreundlichkeit im Unternehmen fördern
Auch ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) kann dazu beitragen, dass gut qualifizierte Frauen Familie und Beruf verbinden können und sich im Betrieb gut aufgehoben fühlen. Die Weltstillwoche vom 28. September bis 4. Oktober 2015 machte unter dem Motto „Arbeiten und Stillen – gemeinsam geht’s“ darauf aufmerksam, dass junge Frauen oft zeitnah nach einer Geburt in den
Geld und flexiblere Arbeitszeiten allein sind jedoch kein Garant für eine erfolgreiche Mitarbeiterbindung
Wir müssen uns an den Gedanken gewöhnen, dass Unternehmen weit mehr von ihren besten Mitarbeitern abhängen als die guten Leute vom Unternehmen.“ Peter Ferdinand Drucker (US Ökonom und Vordenker) An welchen Schrauben können Unternehmen also noch drehen und wie wichtig ist dieser ‚Wohlfühlfaktor‘? Die Firma Google ist sonst eher mit anderen Meldungen in
Familienfreundlichkeit als strategischer Wert in der Unternehmenskultur findet und bindet Mitarbeiter
Mehr als 70% der 20- bis 40-jährigen Arbeitnehmer legen Wert darauf, dass ihr Arbeitgeber familienfreundlich ist – das hat die Befragung „Job Trends Deutschland 2015“ gezeigt. Angesichts dessen, dass viele Unternehmen zu vergebende Stellen heute schon nicht mehr besetzen können, weil sie einfach nicht die richtigen Bewerber finden, kann das eine wichtige Stellschraube für Personalverantwortliche
Frauen unter Strom
Termindruck, zu viel Arbeit, Doppelbelastung in Familie und Beruf – wie lässt sich Stress reduzieren Immer mehr Krankschreibungen gehen laut Studien auf das Konto von zu viel Stress und Belastungen. Stress ist so zu einem der größten Gesundheitsrisiken in der heutigen Arbeitswelt geworden. Eine Studie der Techniker Krankenkasse „Bleib locker, Deutschland!“ zeigt, dass gerade in
Lassen Sie sich inspirieren – freie Seminar- und Vortragstermine 2016
Silke Mekat als Keynote-Speaker Ihr Unternehmen hat Interesse daran, Silke Mekat für eine interne Veranstaltung als Rednerin oder Trainerin eines Seminars zu buchen? Ihre Bildungseinrichtung, Ihre Messe oder Ihr Netzwerk plant eine Veranstaltung, zu der ein Vortrag von Silke Mekat gut passen würde? Und das im nächsten Jahr? Dann sollten Sie sich bald mit mir
Kleinere Unternehmen haben glücklichere Mitarbeiter
Alle wollen zu den grossen und bekannten Unternehmen, keiner zu einem Mittelständler? Das trifft höchstens bei Berufseinsteigern zu. Die Mitarbeiter in großen Konzernen werden immer unzufriedener, zeigt eine neue Studie. Wer in einem Familienunternehmen arbeitet, ist besser dran, heißt es auf ZEIT.DE Ein entscheidender Faktor zur Mitarbeiterbindung und Gewinnung neuer Fachkräfte ist heute eine familienbewusste
Silke Mekat auf der herCAREER – Podiumsdiskussion zu Karrierek(n)ick Kind
Die Karrieremesse herCAREER ist die erste und einzige Messe Deutschlands, die alle Aspekte einer weiblichen und familiären Karriereplanung berücksichtigt, heisst eauf der Homepage der Messe. 15.-16.10.2015, MTC München Karrierek(n)ick Kind Es ist das große Thema unserer Zeit: Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Gerne wird den Frauen suggeriert, dass sie einen erfüllenden Beruf haben und
Höher, schneller, besser – Ist Zeit wirklich Geld?
“Wir brauchen unverplante Zeit” – Silke Mekat im Sommerinterview „Zeit ist Geld“ – folgt man dieser Redewendung, so hat Zeit nur den einen Wert, nämlich maximalen Profit zu erzielen. Was einst als typischer Managerspruch galt, ist mittlerweile in viele Lebensbereiche vorgedrungen und zum geltenden Prinzip bereits für die Jüngsten der Gesellschaft geworden. Zugleich aber ist
Gratwanderung zwischen Berufs- und Privatleben
Viel zu häufig bedeutet ein Kind für Frauen das Aus aller beruflichen Wünsche. Eine eigene Karriere, wird mangels Vereinbarkeit, fehlender Kinderbetreuungsmöglichkeiten, überholten Präsentismus oder aufgrund alter Rollenbilder zurückgestellt. Dabei haben wir in Deutschland die am besten ausgebildete Frauengeneration aller Zeiten und gelichzeitig einen demografisch bedingten Fachkräftemangel, der sich weiter verschlimmern wird. Ich bin Anna,
Elternzeit und Wiedereinstieg: Personalverantwortliche Gespräche mit Vätern
Immer mehr Väter drängen jedoch auf eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Sie möchten nicht nur Wochenend-Papa sein, sondern aktiv am Leben ihrer Kinder teilnehmen. Je häufiger ein Mann seinen Vorgesetzten fragt, wie die Firma ihn und seine Familie unterstützt. Damit wird Elternzeit und der Wiedereinstieg in den Beruf sowie eine gelungene Balance von
Einladung zum HR Round Table am 6. OKtober in München: Das neue Elterngeld Plus – Was bedeutet dies für Arbeitgeber?
Das neue Elterngeld Plus – Was bedeutet dies für Arbeitgeber? Seit dem 1. Juli 2015 gilt das neue ElterngeldPlus. Für junge Familien eröffnen sich damit viele neue Optionen oder anders ausgedrückt: in den Unternehmen ist die Verwirrung groß. Denn nicht nur beim Thema Elterngeld, sondern auch beim Thema Elternzeit ändert sich einiges. Die diversen Kombinationen
Wenn aus Geben und Nehmen nur noch Geben wird – Nein sagen üben
Kannst du mal eben hier kurz einspringen, dort mal einen Blick drauf werfen? Klar, kein Problem. Problematisch wird es, wenn Kollegen Arbeit abwälzen und hilfsbereite Mitarbeiter ausnutzen. Wie man sich gegen Ausbeuter-Kollegen wehrt, erklärt der KARRIERESPIEGEL. “Nein” zu sagen zu anderen Menschen, das ist gar nicht leicht. Wer bekommt schon gerne eine Absage? Vielleicht tut
Elternzeit: Wie gelingt eine frühere Rückkehr in den Job?
Lassen Sie uns einen Blick in die Zukunft werfen… Stellenbesetzungen dauern länger als früher und es ist schwieriger geworden geeigneten Ersatz zu finden, wenn jemand in Elternzeit geht. Durch die schlechte Betreuungssituation, private Umstände, hohe Kosten der externen Betreuung, zu kurze Betreuungszeiten, mangelnde Unterstützung in der Familie etc. zögern Ihre MitarbeiterInnen die Elternzeit immer weiter
Kleinere Unternehmen haben glücklichere Mitarbeiter
Alle wollen zu den grossen und bekannten Unternehmen, keiner zu einem Mittelständler? Das trifft höchstens bei Berufseinsteigern zu. Die Mitarbeiter in großen Konzernen werden immer unzufriedener, zeigt eine neue Studie. Wer in einem Familienunternehmen arbeitet, ist besser dran, heißt es auf ZEIT.DE In Familienunternehmen ticken die Uhren anders. Die Eigentümer denken in 10- bis 15-Jahreszeiträumen
Arbeitszeiten flexibler gestalten
Mehr als 69 % aller Mütter arbeiten in Teilzeit. Doch nur 5,5 der Väter tun dies. Noch immer ist es in vielen Familien die Frau, die für die Betreuung der Kinder beruflich kürzer tritt. Dabei haben wir die am besten ausgebildete Frauengeneration aller Zeiten. Nach wie vor mangelt es an qualifizierten Ganztagsbetreuungseinrichtungen für Kinder. Zwar
Damit aus dem UND kein ODER wird – Familie UND Karriere
Familiäre Belastungen: Eine Anforderung für das Personalmanagement Anna, Markus, Claudia und Michael stehen stellvertretend für meine Kunden. Ich bin Claudia, Beruf und Familie, das schaffe ich. So war mein Wunsch nach der Elternzeit. Doch inzwischen sind die Kinder nicht mehr so klein, die Ansprüche, Termine und Anforderungen
Zeit für Familie und Beruf – Planen Sie gemeinsam Ihre Zukunft mit Elterngeld, ElterngeldPlus und Parterschaftsbonus!
Eine sehr informative neue Broschüre für alle, die demnächst in Elternzeit gehen und diese planen wollen ist erschienen. Zeit für Familie und Beruf – Planen Sie gemeinsam Ihre Zukunft mit Elterngeld, ElterngeldPlus und Parterschaftsbonus! Mit den neuen Regelungen beim Elterngeld und der Elternzeit haben Eltern seit dem 1. Juli 2015 neue und vielfältigere Möglichkeiten, Elterngeld,
Gratwanderung zwischen Berufs- und Privatleben
Wie bewältigen Sie diese? Indem Sie Varianten entwickeln, Beruf und Privatleben zu koordinieren. Damit Sie nicht wahllos zu Informationsabenden gehen, sich Bücher kaufen, teure Dienstleistungen einkaufen, die am wirklichen Bedarf vorbeigehen, brauchen Sie wie Markus ein klares Konzept, um Ihr Unternehmen familienfreundlich und attraktiv für Mitarbeiter und Bewerber zu machen. Ein kompetenter Berater für konkrete
Kurzcheck: Arbeitgeberattraktivität
Mit diesem Kurzcheck prüfen Sie die Dringlichkeit und Relevanz von Maßnahmen zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität. Welche konkreten Verbesserungsmöglichkeiten es im Unternehmen in Hinsicht auf die Arbeitgeberattraktivität gibt, wird später im Rahmen einer Analyse des Unternehmens festgestellt. Bitte kreuzen Sie das Kästchen mit der jeweils zutreffenden Wertung für jedes Kriterium an. Im Anschluss daran ermitteln
Tipps für Berufstätige vor der Babypause: Elternzeit, Elterngeld und ElterngeldPlus
Vor dem ersten Kind kennen die meisten Paare das Elterngeld zwar aus den Nachrichten. Doch wann, wo und wie die Leistung beantragt werden muss, ist ihnen oft nicht bekannt. Ähnlich geht es vielen mit der Elternzeit. Denn kaum einer weiß, was in dem Antrag stehen muss. Damit Berufstätige einen Überblick bekommen, hier wichtige Informationen: Elterngeld
Beruf und Familie – das ist eine Doppelbelastung: Karriere gestalten. Familie managen. Alltag organisieren.
Sie möchten im Beruf beste Performance liefern und zugleich eine gute Mutter sein? Ihre eigene Karriere ist Ihnen ebenso wichtig wie das Wohlergehen Ihrer Kinder? Beruf und Familie – das ist eine Doppelbelastung. Umso konsequenter müssen berufstätige Mütter Prioritäten setzen, delegieren, klare Absprachen treffen, sich organisieren, ihre Zeit einteilen, aber auch Zeit mit den Kindern,
Neues Checkheft für familienorientierte Personalpolitik
Familienfreundliche Firmen in der Praxis Immer mehr auch kleine und mittlere Betriebe pflegen eine familienorientierte Personalpolitik. Das Checkheft „Familienorientierte Personalpolitik für kleine und mittlere Unternehmen“ wurde neu aufgelegt und komplett überarbeitet. Das Handbuch gibt Betrieben praktische Handlungshilfen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Neben umfassenden Wissen, bietet das Checkheft des Bundesfamilienministeriums Experteninterviews und Beispiele aus
Elternzeit und ElterngeldPlus – gut geplant ist klar gewonnen
Studien belegen, dass die Kosten mit der Dauer der Betriebsabwesenheit signifikant steigen. Durch die mangelnde Praxis, fehlende Routine, die geänderten Methoden, Arbeitsmittel und Änderungen in den Betriebsabläufen oder bei technischen Neuerungen entwerten sich dessen Fachwissen je länger der Mitarbeiter fehlt. Aus diesen Gründen sollten Arbeitgeber ein Interesse daran haben, schon bei Bekanntgabe einer Schwangerschaft gemeinsam
Bewerber mit Soft Skills verzweifelt gesucht
Gelten nicht gemeinhin gute Abschlüsse, Auslandserfahrung und ein toller Lebenslauf als Auswahlkriterien für neue Mitarbeiter? Personalwirtschaf.de schreibt in einem Beitrag, dass Personalmanager bei Kandidaten vielmehr großen Wert auf Soft Skills legen und hier ganz besonders auf ausgeprägte emotionale und soziale Kompetenz. Leider orientieren sich die Arbeitgeber selbst beim Recruiting zu stark an formalen Abschlüssen
Smartphones verlagern den Job ins Privatleben – und umgekehrt
Die zunehmende Digitalisierung der Arbeitswelt macht das Berufsleben flexibler – Beruf und Privat vermischen sich immer mehr. Laut einer aktuellen Szudie erledigt jeder zweite Bundesbürger bei privaten Treffen mittlerweile auch berufliche Dinge und liest in Meetings private Emails. Dank Smartphones verschwinden die Grenzen. Die Studie des Digitalverbands Bitkom zeigt, dass 48 Prozent der Berufstätigen, die
Studenten wollen lieber Kinder als Karriere
Deutschen Studenten fällt die Entscheidung zwischen Job und Familie leicht. Die Mehrheit würde für die Familie auf den Traumjob verzichten. Sorgen bereitet ihnen jedoch der Karriereknick, der vielen Eltern droht. Eine deutschlandweite Umfrage “unicensus kompakt” des Personaldienstleisters univativ zeigt, 70 Prozent der jungen Akademiker in Deutschland sind eigene Kinder beziehungsweise eine eigene Familie wichtiger als
Förderprogramm „Betriebliche Kinderbetreuung“ wird fortgesetzt
Fachkräftesicherung durch mehr Kinderbetreuung? Maßnahmen zur betrieblichen Kinderbetreuung und ein gut vorbereiteter Wiedereinstieg helfen, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen. Auch die Arbeitgeber profitieren. Unternehmen können so den beruflichen Wiedereinstieg, die Leistungsbereischaft und -Fähigkeit ihrer Leistungsträger unterstützen. Ab sofort stehen dafür auch wieder staatliche Fördermittel zur Verfügung. „Wenn Unternehmen sich als attraktive Arbeitgeber
Wiedereinstieg und Familienfreundlichkeit sind nicht Ihr Kerngeschäft als Unternehmen?
Mitarbeiter die schwanger sind oder bald Vater werden, können Sie als Chance in der heutigen Arbeitslandschaft sehen. Immer mehr Menschen setzen auf sogenannte weiche Faktoren, wenn es um die Wahl eines Arbeitgebers geht. Familienfreundlichkeit muss nicht viel kosten, kann aber ein Weg sein aktiv Fachkräfte zu binden und neue hinzuzugewinnen. Wichtig ist es Schritt für
Personalmarketing: Neuer Leitfaden – mit Familienfreundlichkeit Personal gewinnen
Überall ist es zu lesen: die Baby Boomer gehen in Rente und damit verlässt eine geburtenreiche Generation in großer Anzahl die Unternehmen. Die nachrückenden Generationen sind vergleichsweise nur schwach. Für die Unternehmen beginnt damit die Such nach Nachwuchskräften. Vereinbarkeit von Beruf und Familie bekommt für das Personalmarketing eine immer wichtigere Rolle. Ein neuer Leitfaden bietet
Sechs Tipps für erfolgreiches Talent Management
Viel wurde bereits geschrieben. Vorträge wurden gehalten. Die junge Generation ist in aller Munde. Die Generation Y ist wählerisch, wenn es um den richtigen Job geht, heißt es in der GRÜNDERSZENE. Doch der Artikel will auch aufräumen mit Vorurteilen, denn erfolgreiches Talent-Management ist kein Hexenwerk. Wichtig ist von Anfang an Zeit in die Mitarbeitergewinnung und
Vereinbarkeit vor allem ein Frauenproblem? Karriere gestalten. Familie managen. Alltag organisieren.
Vereinbarkeit vor allem ein Frauenproblem? Frauen erschwert es den Aufstieg, wenn das Thema Vereinbarkeit vor allem als Frauenproblem verstanden wird. Heute sei es kein Problem mehr, als Mutter eine verantwortungsvolle Führungsposition zu übernehmen, sagt Christiane Vorspel, Bereichsleiterin IT bei der Commerzbank, interene Mentorin und Mutter von zwei Kindern. “Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist
Gesunde Mitarbeiter kosten Geld – kranke ein Vermögen
Leider gilt häufig immer noch ein niedriger Krankenstand in den meisten Betrieben als Indikator für eine gesunde und produktive Belegschaft. Dies ein großer Irrtum. Trotz gesundheitlicher Beschwerden arbeiten immer mehr Arbeitnehmer, doch in so einem Zustand sind sie nicht sonderlich produktiv und leistungsfähig. Bereits 2011 bestätigte eine Studie der Strategieberatung Booz & Company, dass die
Praxisbeispiel Sparda-Bank München: Potentiale und Talente aller Mitarbeiter entdecken, nicht aus Fleiss oder Mühe heraus entsteht Erfolg
„Eine tiefe Sehnsucht des einzelnen Mitarbeiters“ so nennt es Michael Dumpert, Direktor Unternehmensentwicklung bei der Sparda-Bank in München. Die Sparda Bank legt Wert auf eine Personalentwicklung, die sich an den Stärken des Einzelnen orientiert und alle Mitarbeiter einbezieht. Im Videointerview mit dem HUMAN RESOURCES MANAGER erklärt er dieses Konzept. Nicht aus Fleiss oder Mühe heraus
Ist das klassische 9 to 5 ein Auslaufmodell?
Kaum einer arbeitet noch nach den klassischen Arbeitszeiten von 9:00 bis 17:00 Uhr. Viel work also und wenig balance? Das kommt darauf an, denn wenn es keinen klassischen Feierabend mehr gibt dann lässt sich die Arbeitszeit flexibler gestalten. Warum also nicht Emails lesen, Projekte weiter entwickeln, wenn die Kinder im Bett sind? Wer auch im
Eltern-Kind-Zimmer. Mitarbeiter UND Unternehmen profitieren!
Selbst die Bundeswehr hat sie: Eltern-Kind-Zimmer. Immer mehr Mittelständler ermöglichen ihren Mitarbeitern bei Notfällen in der Betreuung ihrer Kinder ein spezielles Mitarbeiter-Kind-Büro zu nutzen. Denn wie die Unternehmen feststellten – auch das Unternehmen profitiert von der Einrichtung Mit dem Eltern-Kind-Zimmer helfen gerade kleine und mittelständische Unternehmen ihren Mitarbeitern bei einer gelungenen Vereinbarkeit von Beruf und
Jobsharing: Eins plus eins gleich drei
Ein Anschreiben, zwei Lebensläufe. Um der Mama-Falle zu entgehen, bewerben sich manche Frauen zu zweit auf eine Stelle, schreibt der KARRIERESPIEGEL und moniert, dass die Arbeitgeber oft zu wenig über Jobsharing wissen. “Wer sich auf eine Teilzeitstelle bewirbt, wird im Interview als Mutter wahrgenommen und gefragt: Wie machen Sie das mit der Kinderbetreuung?”, so Dörte