Öfter mal raus aus dem Arbeitstrott

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Routinen können im privaten und beruflichen Leben Sicherheit bedeuten. Manchmal jedoch auch Langeweile und Unterforderung. Doch auch wenn alles festgefahren zu sein scheint, gibt es Möglichkeiten. Es muss ja nicht gleich das ganz große Abenteuer sein.

Interesse an neuen Themen, Aufgaben oder Projekt ist eine gute Möglichkeit neuen Schwung zu bekommen. Sich aktiv in ein neues Projekt einzubringen motiviert.

Tipps für mehr Abwechslung im Arbeitsalltag

Auch neben der täglichen Arbeit lassen sich Abwechslung und spannende Themen finden, zum Beispiel bei einer Weiterbildung. Wer ist dies neben dem Job macht, sollte dies auch dem Chef und den Kolleg:innen mitteilen. So ergeben sich vielleicht neue Aufgabenfelder im eigenen Unternehmen. Grundsätzlich ist es hilfreich eine neugierige innere Haltung zu haben, egal ob gegenüber neuen Aufgaben, Projekten oder den Kollegen gegenüber. Wer bereit ist sich in Kollegen und neue Aufgaben hinein zu versetzen, Perspektiven und Meinungen wert zu schätzen, kann wertvolle Impulse auch für das eigene Handeln erhalten.

Sind die Routinen in den täglichen Aufgaben sehr eingefahren, hilft es mit dem Vorgesetzten oder Partner über die Situation zu sprechen. So ergeben sich vielleicht Möglichkeiten die eingefahre Situation zu verändern, neue Themen, Weiterbildungen oder Projekte zu entdecken.

Wie das Downshifting gelingen kann, beschreibt auch dieser Beitrag Downshifting: Raus aus dem Hamsterrad  auf McMakler sehr gut.

Tipps gegen eine langweilige Arbeitsroutinen.

Wer seinen Job schon länger macht, dem gehen die Arbeitsabläufe routiniert von der Hand. Man ist im Job angekommen. Leider kann es dadurch aber auch langweilig werden.

Es muss aber nicht immer die große Veränderung oder eine Neuerung sein, um die eigene Unzufriedenheit abzubauen und wieder Spaß an der Tätigkeit zu haben.

Allgemein ist der Mensch eher ein Gewohnheitstier und liebt seine Routinen. Dann muss das Gehirn auch nicht großartig denken und kann die Energien auf anderes lenken.

Wann wird aus einer Routine im Job ein Problem?

Wenn ich montags morgens aufstehe und beim Gedanken an den Job schon Bauchschmerzen bekomme und am liebsten liegen bleiben würde, dann muss ich etwas verändern. Doch damit es gar nicht erst soweit kommt, dass Langeweile oder Frust aufkommen, sollte man Gegenmaßnahmen ergreifen. Die Technik des Refraimings kann helfen. Komme ich zum Beispiel abends müde von der Arbeit in eine unaufgeräumte Wohnung, dann kann ich mich entweder darüber ärgern oder akzeptieren dass hier gelebt wird. Genauso ist es im Job. Aufgaben mögen ähnlich oder gar gleich sein, doch sie müssen nicht immer auch gleich angegangen werden. So lassen sich zum Beispiel die Vorgehensweisen oder Prozesse verändern. Die Reihenfolge der Arbeitsschritte kann verändert werden. Muss es immer so sein, weil wir es schon immer so gemacht haben? Vielleicht lassen sich Arbeitsprozesse und Abläufe optimieren. So können Aufgaben schneller und effizienter ablaufen und den Job angenehmer machen. Für mich und für andere.

Mehr Abwechslung kann auch bringen, dass Mitarbeiter an verschiedenen Projekten mitarbeiten. So kommt man in Kontakt zu den Kollegen und auf neue Ideen und Sichtweisen. Ein weiterer Schritt heraus aus dem Monotonie. Denn über den Tellerrand zu schauen und nicht nur im eigenen Bereich fest zu hängen hilft gegen Jobfrust. Deshalb ruhig auch mal im Team die Aufgaben neu verteilen. Dafür hilft die Fragestellung, wer was gerne macht. Manchen fallen Dinge leicht, die mir selber nur schwer von der Hand gehen und andersherum. Was weiß ich eigentlich von meinen Kolleginnen und Kollegen?

Das Umfeld zu verändern kann auch dem Job einen neuen Schwung bringen. Man muss deshalb nicht leicht umziehen in ein neues Büro oder alles umstellen. Vielleicht hilft es zeitweilig mal den Raum zu wechseln oder Meetings im gehen abzuhalten, statt dass jeder auf seinem üblichen Platz sitzt. Kleine Veränderungen am Arbeitsplatz können einiges bewirken. Die meiste Zeit des Tages halten wir uns am Arbeitsplatz auf. Doch gefällt es uns hier? Was lässt sich verändern, damit es mir besser gefällt und ich mich gut konzentrieren kann?

Auch auf dem Heimweg oder morgens auf dem Weg ins Büro musst das nicht immer der selbe Weg sein. Eine neue Route kann mich auch aus dem täglichen Stau bringen. Ein Hörbuch bringt mir vielleicht neue Impulse für meinen Job.

Denken Sie kreativ!

Zum Weiterlesen:

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Der Beitrag  Downshifting: Raus aus dem Hamsterrad wurde von McMakler gesponsert. Der Inhalt dieses Beitrags und meine persönliche Meinung wurden dadurch aber nicht beeinflusst.

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