Auch Kleidung beeinflusst unsere Leistung im Job Durch die Coronakrise arbeiten viele Menschen von zu Hause aus. Warum also nicht in gemütlicher Kleidung an den Schreibtisch setzen. Es zieht einen doch keine und für eine Videokonferenz kann man schnell einen Blazer oder eine Strickjacke überziehen.
Beeinflusst unsere Kleidung unsere Leistung?
Arbeitet es sich im Business Outfit vielleicht besser? Mehrere Studien beantworten diese Frage mit ja. Am besten kann man sich laut Studien konzentrieren, wenn man einen weißen Laborkittel anzieht, wie ein Arzt es machen würde. Das fand ein Team 50 und oben in den USA 2012 in einem Experiment heraus Nun wird zu Hause niemand extra einen weißen Kittel anziehen. Jedoch beginnt der Arbeitstag zu Hause auch vor dem Kleiderschrank mit der Frage: „was ziehe ich an?“ Habe ich für den Arbeitstag im Büro in eine bestimmte Form von Kleidung, wie einen Anzug oder einen Blazer angezogen, dann arbeite ich auch zu Hause im Home-Office produktiver in solchen Kleidungsstücken. Durch dieses angewöhnt Verhalten, ist sich die Produktivität steigern und auch im Home-Office der Übergang vom Privatleben zum Beruf auch optisch gestalten. In meinen gewohnten Job Kleidungsstücken trete ich innerlich in einen anderen Modus, die Berufsrolle. Kleidung im Home-Office kann die Stimmung beeinflussen. Steht ein wichtiges Gespräch an, ist man Berufskleidung selbstbewusster, als in legerer Freizeitkleidung. Sowie einem Lächeln beim telefonieren oder stehen während des Gespräches freundlicher beim gegenüber rüber kommen lässt, so macht auch die Kleidung etwas mit ein.
Kleidung im Home-Office, kann auch die Abgrenzung zwischen privat und Berufsleben unterstützen.
Das private Umfeld kann dies als Zeichen sehen, dass man nicht für privates ansprechbar ist. Ein weiterer Vorteil: wer sich für die Arbeit umzieht, markiert damit Beginn beziehungsweise Ende des Arbeitstages. So fällt es leichter abzuschalten, auch wenn die Arbeit die ganze Zeit da ist, weil man ja eben noch schnell an den Rechner gehen.
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