Flaute im Sommer? Entspannte Tage? Keine Spur.

Diese Woche war bei mir ziemlich trubelig (wann eigentlich nicht?). Das Telefon stand nicht still, Anfragen für Trainings und Coachings kamen rein (worüber ich mich natürlich sehr freue!), Angebote müssen geschrieben werden, neue Trainings für den Herbst wollen ausgearbeitet werden und so weiter. Viel zu tun, satt Sommerloch! Toll!

Doch ab und zu kurz durch zu schnaufen ist notwendig, will ich mich nicht völlig verzetteln. Um dann am Ende des Tages mit schlechtem Gewissen und dem Gefühl viel zu wenig geschafft zu haben, den Schreibtisch zu verlassen.

Kleine Ruheinseln lassen sich ganz leicht in den Alltag integrieren.

Bei mir ist es z.B. der Sonnengruss aus dem Yoga, während die Kaffeemschine den ersten Kaffee frisch brüht. Danach fühle ich mich beweglicher und belastbarer.

Das kann aber genausogut die Fahrt mit dem Fahrrad zur Arbeit oder zu Kindergarten und Schule sein. Dabei lässt sich die Stadt aus einer anderen Perspektive als vom Bus oder Auto aus betrachten, der Kopf wird frei und frische Luft beflügelt ja auch. In der Mittagspause statt in die Kantine mit der netten Kollegin ein Eis essen zu gehen, ein Aperol Spritz (ich mag keinen Hugo) am Abend auf Balkon/ Terrasse bei netten Gesprächen geniessen, sich mit Freunden im Biergarten treffen, sich zum Grillen oder für einen Ausflug verabreden….

Es sind die Kleinigkeiten, die den Sommer auszeichnen und Abwechslung in den Alltag bringen.

Nur müssen wir uns auch die Zeit dafür nehmen! Sonst sind die schönen Tage wieder einmal viel zu schnell vorbei.

Viel Spass bei Deiner kleinen Auszeit!

www.Vereinbarkeit-von-Beruf-und-Familie.info

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